Atemschutzübung

...ab in den Kriechgang!

Am 30.09.2006 war es nun wieder einmal soweit; die Atemschutzgeräteträger trainierten wieder den sicheren Umgang mit ihren Geräten in einer Übungsstrecke.

Diesmal wurden die Anforderungen an das "Geschick" der Geräteträger durch eine spezielle Übunganlage, bestehend aus einem unterirdischen Beton-Röhren-System", festgemacht.

Das Röhrensystem besteht zu Übungszwecken auch im "normalen" Bergungseinsatz aus unterschiedlich großen Gängen, die unter Umständen auch nur ein robben auf dem Bauch zulassen. Der Atemschutzgeräteträger muß in diesen Engen dann entsprechend sein Gerät ablegen und es z.B. vor sich her schieben.

Nicht zuletzt wurde auf dem Übungsturm durch fortwährendes Treppensteigen mal wieder die Kondition der Helfer bis an die Grenzen ausgereizt. Man darf eben nicht vergessen dass das Atemschutzgerät rund 16 kg wiegt. Mal schauen wer den größten Muskelkater hat...

Fotos und Text: Thomas Neumann


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